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Warum arbeite ich als Coach?
 

Weil ich es liebe. Weil es mich beglückt und inspiriert. Weil wir alle Phasen im Leben haben, in denen wir alleine nicht weiterkommen und ein empathisches, liebevolles Gegenüber brauchen, um wieder auf unseren Pfad, wieder in unsere Kraft, wieder zu uns zurück zu finden. Weil wir manchmal einen Menschen brauchen, der uns an der Hand nimmt und mit uns ein Licht in unsere Dunkelheit trägt. Weil ich gerne dieser Mensch bin.

Seit ich denken kann, interessiert mich am meisten, was die Menschen im Innersten bewegt. Damit habe ich mich am meisten beschäftigt. Mir bot mein Leben vielfältigste Möglichkeiten, mich in Hingabe, Geduld, Vertrauen, Durchhaltevermögen, Selbstannahme und Selbstliebe zu üben. Regelmäßig hab ich mich dabei begleiten lassen und verschiedene Methoden kennen- und anwenden gelernt: Innere-Kind-Arbeit, NLP, EMDR, Schematherapie, Hypnose, Ego-State-Therapie, Imaginationen, Energetische/ Schamanische Arbeit, die Arbeit mit Meisterpflanzen (Ayauasca und Huachuma, Rapé).

 

Dazu kommt meine 20-jährige Theatererfahrung als Schauspielerin und Schauspieldozentin (1997-2018). 15 Jahre davon habe ich auf Bühnen und vor der Kamera gearbeitet, ebenfalls 15 Jahre als Dozentin. Durch meine Arbeit als Dozentin entdeckte ich die Freude an der Prozeßbegleitung. Menschen durch Scham und Scheu hindurch ohne Druck in ihre Kraft, zu ihrem einzigartigen Ausdruck und in einen sicheren Umgang mit ihren Emotionen zu führen, das war ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit. Außerdem die innere Anbindung, der innere Zugang zu Figuren, Berührbarkeit, Durchlässigkeit. Wesentlich war mir immer der individuelle, intuitive Zugriff auf die Rolle, ohne sich an voherigen Darstellungen zu orientieren; stattdessen aus dem eigenen Universum zu schöpfen - all die Sachen, die ich in meiner Arbeit als Schauspielerin trainiert und verfeinert hatte.

Während meiner einjährigen Weltreise (2018/2019), nachdem ich dem Theater Adieu gesagt hatte, konnte ich nochmal sehr deutlich die unterschiedlichen Auswirkungen spüren von Entscheidungen aus Angst und Entscheidungen aus tiefem Vertrauen in meine Intuition. Auch erlebte ich den Wandel meines engen Selbstbildes von der Unidozentin und namhaften Theaterschauspielerin zu Paula, die in Alaska in Hostels putzt, in Kanada in Gärten werkelt oder in Peru in einem Restaurant Frühstücksbuffets zaubert und keine Ahnung hat, wie es beruflich in ihrem Leben weitergehen könnte. Die Arbeit mit den Meisterpflanzen hat mich nachhaltig beeinflußt und hat mir den hohen Rang der geistigen Komponente in Heilungsprozessen vergegenwärtigt.

Und nicht zuletzt die Weiterbildungen im Coachingbereich (2020/2021) und die ausschließlich persönliche Prozeßbegleitung ohne künstlerischen Kontext haben mich Methoden lernen und üben lassen, die mir helfen, meine Arbeit als Coach nicht nur intuitiv und empathisch, sondern auch effektiv und strukturiert zu gestalten.
 

Ich freue mich darauf, Dich in Deinen Prozessen begleiten zu dürfen!
 

Hier findest Du einen Überblick über meine künstlerische Arbeit bis 2018.
 

Systemisches Coachiing
Weltreise
Die Frühstücksfee in Cusco, Peru 2019

Aus- und Weiterbildungen

 

1997-2001
Schauspiel (Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin, Diplom)
 

seit 2003
Innere-Kind-Arbeit


seit 2010
Symptom-Mediation - selbst entwickelt


2019
Reiki  (Christina Welle)

 

2020
Systemisches Coaching   (Radius IKK - Institut für Kommunikation und Konfliktmanagement)

2020

EMDR   (EMDR - Akademie, Andreas Zimmermann)

2021
NLP  
(Indisoft, Daniela Bringer)

2023
Managementtraining und Business Coaching  
(VfTC Berlin)

 

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