Ausbildung
1997 - 2001 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin (Diplom)
Auszeichnungen
2005 Boy-Gobert-Preis der Körberstiftung Hamburg
2003 Nachwuchsschauspielerin des Jahres (Zeitschrift "Theater heute")
Engagements
2000-2004 Schauspielhaus Zürich
2004-2009 Thalia Theater Hamburg
2009-2010 Deutsches Theater Berlin
2011-2018 freischaffend
Rollen
2017
"Medea" von Euripides, Medea, Regie: Christina Rast, Staatsschauspiel Dresden
"Du bist nicht ich", szenische Lesung, Regie: Judith Kuckart, Wewelsburg bei Paderborn
2016
„Simulacrum X (Part II)“, Textentwicklung und Performance, Choreografie: Ruben Reniers, Dock 11 Berlin
„Mutter, lügen die Förster“ nach „Die Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff, Friedrich,
Regie: Judith Kuckart, Droste–Tage 2016
Thalia Theater Hamburg 2009 – 2004
„Der Reigen“ von Arthur Schnitzler, Schauspielerin, Regie: Michael Thalheimer
„Vor Sonnenaufgang“ von Gerhart Hauptmann, Helene, Regie: David Bösch
„Kasimir und Karoline“ von Ödön von Horvath, Karoline, Regie: Stephan Kimmig
„Hamlet“ von William Shakespeare, Ophelia, Regie: Michael Thalheimer
„Der Schimmelreiter“ nach Theodor Storm, Elke Volkerts, Regie: Jorinde Dröse
„Romeo und Julia“ von William Shakespeare, Benvolio, Regie: Andreas Kriegenburg
„Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Elisabeth, Regie: Stephan Kimmig
(eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2008; 3-sat – Aufzeichnung 2009, DVD )
„Vatertag“, Kellnerin, musikalischer Abend von Franz Wittenbrink und Ensemble
„Der Tartuffe“ von Moliere, Elmire, Regie: Dimiter Gotscheff
(Koproduktion mit den Salzburger Festspielen; eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2007)
„Effi Briest“ von Theodor Fontane, Effi Briest, Regie: Jorinde Dröse
„Die schmutzigen Hände“ von Jean Paul Sartre, Olga, Regie: Andreas Kriegenburg
(eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2007)
„Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare, Helena, Regie: Jorinde Dröse
„Don Quixote in der Stadt“ von Dea Loher, Dulcinea, Regie: Andreas Kriegenburg
„Protection“ von Anja Hilling, Nazife, Regie: Andreas Kriegenburg
„King Lear“ von William Shakespeare, Cordelia, Regie: Andreas Kriegenburg
„Die Früchte des Nichts“ von Ferdinand Bruckner, Adi, Regie: Christiane Pohle
Schauspielhaus Zürich 2004 – 2000
„Die Schere“ von Dea Loher, Monolog, Regie: Christina Rast
„Herr Puntila und sein Knecht Matti“ von Bertolt Brecht, Eva, Regie: Andreas Kriegenburg
„Electronic City“ von Falk Richter, mehrere Rollen, Regie: Christiane Pohle
„Penthesilea“ von Heinrich von Kleist, Penthesilea, Regie: Christina Rast
„Apres soleil“ von Peter Stamm, Sonja, Regie: Christiane Pohle
„Der gute Mensch von Sezuan“ von Bertolt Brecht, Hausbesitzerin, Prostituierte, Regie: Meret Matter
„Heinrich IV.“ von William Shakespeare, Bardolph, Regie: Stephan Pucher
“Die Stützen der Gesellschaft“ von Henrik Ibsen, Dina, Regie: Andreas Kriegenburg
„Unwetter“ von August Strindberg, Louise, Regie: Werner Düggelin
„Splendour“ von Abi Morgan, Gilma, Regie: Isabel Osthues
„Kleine Zweifel“ von Theresia Walser, Monolog, Regie: Christina Rast
„Das Leck im Schiffbau“, Cora, mehrteilige Theater-Soap von Christina Rast und Oliver Wronka
„Pussy, König der Piraten“ nach Kathy Acker, mehrere Rollen, Regie: Annette Kuss
bat Berlin 2000/2001
„Helges Leben“ von Sibylle Berg, Helga und Tina, Regie: Christiane Neudecker
„Nina, das ist etwas anderes“ von Michel Vinaver, Nina, Regie: Adeline Rosenstein